Schadstoffe beim Versand mit DHL vermeiden

lebensmittelverpackung

Durch Schadstoffe können die unterschiedlichsten Gefahren für die Gesundheit verursacht werden und auch bei dem Recycling sind diese ebenfalls ein Problem. Daher dürfen nach dem Gesetz nur Verpackungsmaterialien vertrieben werden, die eine Schwermetallkonzentration von bis zu 100 ppm haben. Dies gilt zudem auch für Chemikalien, die sich schädlich auf die Umwelt auswirken können, wozu unter anderem Weichmacher oder Flammenschutzmittel gehören, die sich ebenfalls negativ auf das Recycling auswirken können.

Zwar sind die meisten Verpackungsmaterialien schadstofffrei und wirken sich nicht negativ auf die Gesundheit aus, dennoch sollte man bei dem Kauf der eigenen Versandmaterialien immer auch einige Punkte beachten. Auf unserer Seite für umweltgerechte Versandverpackungen findet man mehr.

So sollte man Materialien vermeiden, die irgendwelche Chemikalien beinhalten, zu denen unter anderem PVC oder Flammenschutzmittel gehören, die oftmals Polystyrol (PS) beinhalten.

Auch auf den Versand bedruckter Versandmaterialien sollten Sie verzichten, sofern die verwendeten Farben Kohlenwasserstoffe aus Mineralöl enthalten.

Und sofern Sie Silicagel zum Trocknen verwenden, sollten Sie ausschließlich Gels bei der Warensendung verwenden, die kein Cobalt-(II)-chlorid enthalten, da dieser Stoff krebserzeugend (Kategorie 2) ist und daher eigentlich gar nicht öffentlich verkauft werden darf.